Kein Fremder mehr
Smart Home ist eine Lösung zur Überwachung, Steuerung und Automatisierung von Funktionen zu Hause mit einer Smartphone-App oder einem Webportal. Es wird zwischen Punktlösungen, wie z.B. smarten Lautsprechern, und Whole-Home-Systemen oder klassischen Hausautomationssystemen unterschieden. Eine weitere typologische Unterscheidung kann zwischen Software, wie z.B. KNX, und Hardware, wie z.B. Tablet Wandhalterungen, getroffen werden.
Laut Berg Insights, wird es bis 2022 in Europa und Nordamerika 147 Mio. Smart Homes geben, 2017 waren es noch 42 Mio. In Europa, das als weniger fortgeschritten in der Smart-Home-Technologie gilt, waren 2017 nur etwa 10 % aller Häuser automatisiert. Prognosen versprechen eine Verdreifachung des Absatzes in 5 Jahren. Das bedeutet, dass bis 2022 fast ein Drittel aller Häuser in Europa mit Smart-Home-Systemen ausgestattet sein soll. Die zitierten Daten versprechen einen großen Wandel in unseren Häusern.
Wie wird die Zukunft aussehen?
Wir leben in interessanten Zeiten, in denen wir eine rasante Entwicklung des Wohnens erleben. Im US-Bundesstaat Alabama zum Beispiel hat Alabama Power eine Nachbarschaft von 62 intelligenten Häusern entwickelt, um eine Vision davon zu präsentieren, wie Häuser im Jahr 2040 aussehen werden.
Von meiner Perspektive, als Smart Home Adopter, ich weiß zu schätzen, dass ich per App auf meinem Tablet, das in einer Tablet Wandhalterung in meiner Küche hängt, die Heizung steuern und die Jalousien bedienen kann. Und doch habe ich als "Slow Adopter", noch nicht alle Funktionen im Haus automatisiert. Die Dinge ändern sich jedoch schnell. Ich frage mich, ob sich meine Kinder nostalgisch daran erinnern werden, wie es sich anfühlte, die Tür mit einem Schlüssel zu öffnen oder die Temperatur im Heizkörper manuell zu erhöhen oder zu senken.
Sprachassistent oder Tablet Wandhalterung?
Es ist bemerkenswert, dass es bei der Hausautomatisierung nicht nur um komfortableres und energieeffizienteres (im Durchschnitt 30 %) Wohnen geht. Für viele geht es auch um den Nervenkitzel einer taktilen oder sprachlichen Steuerung, die ihr Zuhause intelligenter macht. Technophile nutzen bereits mit Kameras ausgestattete und per WiFi verbundene Kühlschränke, die es ermöglichen, zu überprüfen, was sich darin befindet, sprachgesteuerte Fensterjalousien und Matratzen, die das Schlafverhalten verfolgen und die Herzfrequenz messen.
Für mich als Nicht-Technophil ist Smart Home ein Element der Inneneinrichtung, abgesehen davon, dass es mein Zuhause intelligenter macht. Während sprachgesteuerte Geräte wie Alexa oder Google Home dem Haus ein aufregendes Hi-Tech-Makeover verleihen, spielt für mich diese Rolle mein Smart Home Hub - ein Tablet in einer Tablet Wandhalterung. In meiner Wohnung, mit kleinen Kindern, erscheint mir eine Tablet-basierte Hausautomatisierungs-App in einer Tablet Wandhalterung an der Küchenwand am sinnvollsten. Das Gerät ist gesichert und ständig aufgeladen, und die Tablet Wandhalterung ist fingerabdruck- und kratzfest. Hochwertige Wandhalterungen sind heute aus Aluminium gefertigt - es gibt sie in edler Eloxal- oder eleganter Pulverbeschichtung. Außerdem bieten die Hersteller, zum Beispiel Displine, interessante Farben für die Halterungen an, wie Anthrazit oder Olive-Gold. Um meine Ästhetik-Sehnsucht zu befriedigen, wählte ich also eine Tablet Wandhalterung in Champagner-Rosa, passend zur Beleuchtung in Küche und Esszimmer.
Durch die hohe Verfügbarkeit und das breite Angebot an Smart-Home-Lösungen kann jeder sein Zuhause auf einzigartige Weise smarter machen. Die nächsten zehn Jahre werden für jeden interessant sein, der die Entwicklung der Heimautomatisierung verfolgen möchte. Wie smart werden unsere Häuser bis dahin sein?
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